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Um Räume effizient zu nutzen und die Energiekosten klein zu halten, sind Dichtungen für Zimmertüren die richtige Wahl. Es geht dabei nicht darum, die Optik der Tür aufzuwerten, sondern die energetischen Eigenschaften der einzelnen Wohnräume zu verbessern und auch weitere Vorteile zu bewirken. Gerade bei einer Renovierung zeigt sich, dass Dichtungen oftmals bereits veraltet sind und erneuert werden müssen. Das liegt daran, weil die Materialien mit der Zeit verschleißen und brüchig und defekt werden, so dass der eigentliche Zweck verloren geht. Bei einem normalen Gebrauch halten Türdichtungen etwa 15 Jahre. Sie verschließen Spalten und Kanten und sorgen dafür, dass Tür und Fugenbereich dicht sind.
Zimmertürdichtungen sind eine hervorragende Lösung, um im Haus nicht nur mehr Sichtschutz und Privatsphäre zu ermöglichen, sondern auch, um Zugluft, Kälte und Wärmeverluste in Räumen zu vermeiden und auf diesem Weg Energiekosten zu sparen. Darüber hinaus sind Türdichtungen der perfekte Schallschutz und bewirken in hochwertiger Ausführung eine erhebliche Geräuschdämmung, beispielsweise beim Schließen der Tür oder als akustische Abschirmung der Räume.
Wichtig ist, geeignete Dichtungen zu kaufen und diese auf die Bedürfnisse im Haus abzustimmen. Unterschiede gibt es in Hinblick auf die Anwendungsbereiche, den Aufbau, die Qualität und in der Montage.
Neben einfachen Gummi- und PVC-Dichtungen für Innentüren gibt es auch spezielle Dichtungen in Form von Türdichtungsbändern, Schaumstoffdichtungen für die Türfalz und Absenk- und Bürstendichtungen. Absenkdichtungen werden unterhalb des Türblatts in einer Nut befestigt und verfügen über einen Mechanismus, der reagiert, sobald die Tür geschlossen wird und Türblatt und Zarge übereinanderliegen.
Bürstendichtungen eignen sich für Wohnungs- und Schiebetüren und besitzen flexible Bürsten mit kleinen Fasern, die zuverlässig den Spalt zwischen dem Boden und der Tür abdichten. Schaumstoffdichtungen schließen den Spalt unterhalb der Tür, sind jedoch nicht besonders langlebig.
Gummi- und PVC-Dichtungen werden nicht nur an der Unterseite der Tür befestigt, sondern ermöglichen eine vollständige Beklebung des gesamten Türrahmens. Dadurch werden Zugluft, Kälte und Wärmeverluste zuverlässig abgehalten, die Tür schließt weicher und leiser und der Raum wird akustisch abgeschirmt.
Türdichtungsbänder sind einseitig selbstklebende Dichtstreifen, die es in verschiedenen Breiten im Handel gibt und die damit sehr flexibel genutzt werden können. Sie sind robust und leicht zu montieren und ermöglichten gleichzeitig die optimale Abdichtung der Tür.
Weisen Türen größere Zwischenräume zum Boden, zur Decke oder zum Türrahmen auf, ist die Tür undicht. Um geeignete Dichtungen zu finden, ist es sinnvoll, das Spaltmaß zu ermitteln. Hierfür kann Bastelknete oder Kerzenwachs verwendet werden, das zwischen Rahmen und die Tür gepresst wird und darauf verweist, wie dick die Dichtung sein sollte. Hochwertige Dichtungen für Zimmertüren ermöglichen eine unkomplizierte Montage. Aus Gummi oder PVC sind sie in der Regel selbstklebend, in verschiedenen Größen erhältlich oder lassen sich einfach zurechtschneiden und problemlos anbringen.
Wichtig ist, die Tür vor der Installation vollständig zu säubern. Vorhandene Reste alter Dichtungen müssen entfernt werden, auch empfiehlt es sich, den Türrahmen mit einem feuchten Schwamm zu reinigen. Ist die Oberfläche trocken, lässt sich die Dichtung einfach aufkleben. Auch der untere Bereich sollte mit speziellen Türdichtungen versehen werden, um die Energieeffizienz und den Schallschutz im Haus zu verbessern.
Wechseln Sie Ihre Dichtungen im Haus oder in der Wohnung rechtzeitig. Verwenden Sie langlebige und qualitativ hochwertige Türdichtungen, die eine gute elastische Beschaffenheit und hohe Wetterbeständigkeit gewährleisten.
