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Wie führt man eine Energetische Sanierung durch - 5 Tipps

Bei einer energetischen Sanierung handelt es sich um Sanierungsmaßnahmen, welche speziell darauf ausgerichtet sind, die Energieeffizienz eines Gebäudes zu steigern. Maßnahmen, die beispielsweise den Energieverbrauch des jeweiligen Gebäudes reduzieren, zählen somit zu energetischen Renovierungsmaßnahmen. Beispiele hierfür sind der Einsatz von wärmedämmenden Bauteilen wie Fenster oder Türen, die Dämmung der Außenwände sowie Hilfsmittel, welche den Stromverbrauch senken.

Eine solche Renovierung lohnt sich fast immer, da sich dadurch 25-75 % der Energiekosten einsparen lassen. Nicht zuletzt gibt es viele Fördermittel, welche den eigenen Kostenaufwand reduzieren. Darüber hinaus gibt es viele weitere nützliche Tipps, die bei einer solchen Renovierung beachtet werden sollten.

 

Tipp 1: Machen Sie zunächst eine umfassende Bestandsaufnahme

 

Bevor die energetische Sanierung durchgeführt wird, sollte man eine umfassende Bestandsaufnahme der Immobilie durchführen. Hierbei werden Schwachstellen aufgedeckt und der Energiebedarf des Gebäudes ermittelt. Nur wenn vor der Renovierung eine solche Bestandsaufnahme durchgeführt wird, können auch alle entsprechenden Wege herausgearbeitet werden, wie die Energieeffizienz gesteigert werden kann. Des Weiteren ist die Bestandsaufnahme eine Voraussetzung für die Beantragung einer Förderung für das Gebäude. Im besten Fall wird sie von einem erfahrenen Energieberater durchgeführt.

 

Tipp 2: Prüfen Sie im Vorhinein die Förderungsmöglichkeiten

 

Auch wenn die energetischen Sanierungsmaßnahmen am Ende auch zu Kosteneinsparungen führen, sind die durchzuführenden Arbeiten oft sehr kostenintensiv. Es gibt jedoch zahlreiche Fördermöglichkeiten, welche die unmittelbaren Kosten senken können. So bietet beispielsweise die KfW zahlreiche Fördermöglichkeiten in Form von Krediten mit einem geringen Zinssatz oder Tilgungszuschüssen an. Auf der Webseite der KfW finden Sie eine Übersicht über die Fördermöglichkeiten für Modernisierungskosten.

 

Tipp 3: Wählen Sie die richtigen Maßnahmen

 

Um mit der Renovierung das für das jeweilige Haus gewünschte Ergebnis zu erzielen, ist es unerlässlich, die richtigen Renovierungsmaßnahmen auszuwählen. Dabei ist vor allem darauf zuachten, dass die Mittel aufeinander abgestimmt sind und dass sie den größtmöglichen Effekt erzielen. Das bedeutet, dass es beispielsweise bei der Dämmung eines Daches sehr sinnvoll sein kann, auch die Außenwände besser zu dämmen, um Wärmebrücken zu vermeiden. Achten Sie außerdem auch bei der Wahl der Heizung darauf, dass die möglichst viel Energie einspart.

 

Tipp 4: Engagieren Sie geeignete Handwerker

 

Nicht nur die Renovierungsmaßnahmen, sondern auch die Handwerker sollten sorgfältig ausgewählt werden. Achten Sie darauf, dass der Handwerker nicht nur erfahren auf seinem Gebiet des Handwerks ist, sondern speziell im Bereich der energetischen Sanierung Erfahrungen hat. Schauen Sie sich die Referenzen an, um Aufschluss über deren Kompetenz in diesem Bereich zu erhalten. Bei größeren Projekten bietet es sich zudem an, einen Projektleiter zu engagieren, der die Renovierung koordiniert und überwacht. So können Sie sicher sein, dass bei der Umsetzung nichts aus dem Ruder läuft und alle Schritte sorgfältig durchgeführt werden.

 

Tipp 5: Planen Sie im Vorhinein alle Schritte gründlich durch

 

Nicht zuletzt ist ein gut durchdachter Plandas A und O. Vor dem Beginn aller Arbeiten sollte nach der Bestandsaufnahme somit zunächst die Umsetzung auf dem Papier bis ins kleinste Detail niedergeschrieben werden. Dabei sollten nicht nur die einzelnen Hilfsmittel an sich sinnvoll aufeinander abgestimmt werden, sondern auch die Durchführung und Umsetzung der jeweiligen Arbeiten. Ein Projektleiter kann hier eine große Hilfe sein, da dieser auf diesem Gebiet viel Erfahrung hat und am besten einschätzen kann, wie das Projekt so erfolgreich wie möglich umgesetzt werden kann.

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