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Klimawandel: Mensch mach was für die Umwelt

Kaum ein Thema beherrscht die Schlagzeilen so anhaltend wie das weltweite Klima und dessen Wandel. Es verändert sich mit erheblichen Folgen für praktisch alle Lebensbereiche. Dabei wirken sich die Wetterphänomene regional und sektoral höchst unterschiedlich aus. Gleichzeitig entwickelt sich ein immer stärkeres Umweltbewusstsein. Ein nachhaltiger Lebensstil ist kein Trend mehr, sondern notwendig. Niemand möchte einen großen ökologischen Fußabdruck hinterlassen. Jeder Einzelne ist dafür verantwortlich, was er an Müll oder Abgasen produziert und wie viel Rohstoffe und Energie er verbraucht. Wer die Fakten kennt, weiß was zu tun ist.

Fakencheck zum Klimawandel

Die Experten sind sich einig: Trotz über 30-jähriger Klimapolitik gelangen zunehmend Treibhausgase in die Atmosphäre und beschleunigen den Klimawechsel. Der sechste Sachstandsbericht des Weltklimarats (IPCC - Intergovernmental Panel on Climate Change) befasst sich mit den wissenschaftlichen Fakten zum Klimasystem. Dazu zählt die globale Erwärmung. Land, Atmosphäre, Biosphäre, Ozeane und Eis haben sich deutlich aufgeheizt. So ist etwa die durchschnittliche Temperatur in Deutschland um fast zwei Grad Celsius angestiegen. Jeder, der fossile Brennstoffe wie Kohle, Erdgas oder Erdöl verbrennt, bläst CO2 (Kohlendioxid) in die Atmosphäre. CO2 und andere Treibhausgase blockieren die Wärmeabstrahlung, was zum sogenannten Treibhauseffekt führt. Er macht zugleich die Erde bewohnbar, sonst wäre sie zu kalt. Zu viele Treibhausgase heizen die Erde jedoch immer mehr auf.

Die Folgen der globalen Erwärmung

Der Klimawechsel wirkt sich auf alle Lebensbereiche und Sektoren aus. Er birgt Risiken und fordert Handlungen, um die Ökosysteme nicht zu zerstören. Spürbare Folgen gibt es beispielsweise für:

  1. Böden: Sie sind der größte Speicher für organischen Kohlenstoff. Tauen Dauerfrostböden in Kanada oder Sibirien auf, setzen sie riesige Mengen an Methan frei. Das Treibhausgas ist wesentlich schädlicher als Co2.
  2. Wald- und Forstwirtschaft: Wälder speichern ebenfalls Kohlendioxid. Durch die Klimaerwärmung sind sie nicht mehr so vital und produktiv. Klima und forstwirtschaftliche Erträge leiden darunter.
  3. Landwirtschaft: Extreme Wetterverhältnisse wie Hitzewellen oder Starkregen wirken sich auf die landwirtschaftlichen Erträge aus.
  4. Artenvielfalt: Durch die globale Erwärmung verändern sich Klimazonen und Vegetationszeiten. Die biologische Vielfalt ist dadurch direkt und indirekt bedroht.
  5. Wasser: Meeresspiegel steigen permanent und bedrohen gemeinsam mit den ansteigenden Sturmfluten Millionen von Menschen. Zudem leidet die Wasserqualität, was wiederum die Artenvielfalt und Fangbedingungen der Fischerei beeinflusst.
  6. Verkehr: Wetterextreme wie Sturm, Hagel, Überschwemmungen beeinträchtigen den Verkehr samt Infrastruktur. In der Folge wirkt sich der Klimawechsel auch auf den Tourismus aus.
  7. Bauwesen: Ökologische Aspekte werden ebenso entscheidend wie ökonomische. Dazu gehören etwa energieeffizientes Bauen oder statische Anforderungen in einem Überschwemmungsgebiet.

Was jeder Einzelne tun kann

Wer der Umwelt schadet, zahlt dafür. In Deutschland sind etwa Steuern beliebt für fossile Brennstoffe und hohe Abgaswerte. Jeder kann freilich noch mehr tun wie beispielsweise:

  • Produkte aus nachhaltiger Land- und Forstwirtschaft kaufen.
  • Heizung auf erneuerbare Energien umstellen, um Ressourcen zu schonen.
  • Effektive Wärmedämmung: Das rechtzeitige Wechseln der Dichtung (Fensterdichtung, Türdichtung) leistet zum Beispiel einen positiven Beitrag zum Klimaschutz.
  • Transportmittel mit sauberem Strom nutzen.
  • Ökosystem schützen (Moore, Wälder, Gewässer).

Entscheidend sind dauerhafte strukturelle Veränderungen. Je konsequenter jeder Mensch Treibhausgasemissionen reduziert, desto effektiver ist der Klimaschutz.

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